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    Unabhängige Beratung zur Berufsunfähigkeitsversicherung in Berlin

    Haben Sie auch den Wunsch nach einer anbieterunabhängigen Beratung zur Berufsunfähigkeitsversicherung?

    Mathias Kühnert Mathias Kühnert: Ich unterstütze mit meinen Kollegen und Kolleginnen  in unserem Hause den Bereich der Vorsorgeberatung und dies bereits mit einer über 24-jährigen Erfahrung. Wenn Sie sich nach einer unabhängigen Beratung sowie nach einem Vergleich über die im Wettbewerb stehenden Produktanbieter zur Berufsunfähigkeitsversicherung umschauen wollen, dann sind Sie hier 100 % richtig!

    Sie interessieren sich für eine Beratung zu dem wohl kompliziertesten Versicherungslösung im Bereich der Lebensversicherung – dem Absichern eines biometrischen Risikos der Berufsunfähigkeitsversicherung.

    Jetzt schon unser Versprechen an Sie: Die gewünschte Beratung werden Sie bekommen. Viel wichtiger noch, diese auch verständlich und ausführlich. Bei der Unterstützung ist jedoch zu differenzieren, ob es sich bei der gewünschten Beratung für eine bereits bestehenden Berufsunfähigkeitsversicherung von Ihnen handelt, eine Erstabsicherung oder um die Ergänzung einer bestehenden Berufsunfähigkeitsversicherung.

    Warum ist die Differenzierung in der Beratung für eine Berufsunfähigkeitsversicherung so wichtig?

    Die Begründung ist in erster Linie in den Bedingungen zu finden; sie sind das Herzstück einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Diese entwickeln sich seit Jahren weiter; passen sich z.B. neuen Berufen an oder spiegeln z.B. Veränderungen der Krankheitsbilder der letzten Jahre bzw. Jahrzehnte wieder. Der Preis, die sogenannte Versicherungsprämie, sagt erst einmal überhaupt nichts aus.

    Wir würden dazu gern mit Ihnen ein kurzes Telefonat führen, um genauere Details und den Bedarf für Ihren Beratungswunsch zu ermitteln.

    Warum sollten wir zu Anfang einmal telefonieren?

    Leider stellen wir fest, dass es bei fast der Hälfte, von den bei uns aktiv eingehenden Interessentenanfragen für eine Berufsunfähigkeitsversicherung, nicht mehr möglich ist, den  gewünschten Versicherungsschutz umzusetzen. Oder in einigen Fällen, nach umfänglicher Prüfung, dann nur noch zu erschwerten bzw. eingeschränkten Bedingungen. Überwiegend liegt es an den gesundheitlichen Voraussetzungen. Dies zeigt jedoch, wie bedeutsam dieses Thema ist. Die grundsätzliche Wichtigkeit der Absicherung der Berufsunfähigkeit ist mittlerweile unbestritten; sämtliche Verbraucherschützer sehen in der Berufsunfähigkeitsversicherung –neben der Privathaftpflicht- die wichtigste und notwendigste Absicherung überhaupt. Das erkennen auch die Verbraucher; allerdings fehlt es aktuell noch an der rechtzeitigen Umsetzung. Häufig stellt sich der Gedanke bezüglich der Berufsunfähigkeitsabsicherung erst ein, wenn sich die ersten –sogenannten- eigenen “Zipperlein??? bemerkbar machen oder im eigenen Umfeld Erfahrungen dieser Art gemacht wurden. Ein reiner “Onlinevergleich??? hilft allerdings aus mehreren Gründen nicht weiter. Ebenso erfahren Sie wir gegebenfalls diese Beratung für Sie kostenfrei darstellen können.

    Des Weiteren erhalten Sie von uns ein paar wertvolle Hinweise. Auch was die Versicherer tun, um in der Wahrnehmung der Verbraucher zu glänzen.

    Es gibt nichts Schlimmeres als der Eintritt des vermeintlichen Leistungsfalls,  die Leistung jedoch ausbleibt, weil sich der Versicherer an seine Vertragsbedingungen hält (in der Regel sein gutes Recht, da vertraglich vereinbart), die Sie zu Vertragsbeginn angenommen haben, ohne die Schwächen zu kennen. Und das, weil Sie sich womöglich in positiver Absicht selbstständig, jedoch ohne kompetente Betreuung und Beratung dazu entschieden haben. Eventuell auch, weil der von Ihnen ausgewählte Anbieter bei Ihrer Recherche in einem Onlineprämienvergleich “gewonnen??? hatte oder Sie sich durch ein “Testsiegel??? beeinflusst wurden. Unsere Zusammenarbeit mit einem Berliner Fachanwalt, hilft unserer betreuten Klientel enorm dabei, im Besonderen auch entstandene Leistungsansprüche bei den Versicherern durchzusetzen.

    Unsere persönliche Beratung zum Thema der Berufsunfähigkeitsversicherung liefern wir Ihnen gern in unseren Geschäftsräumen.

    Diese so wichtige Versicherung sollten Sie niemals -ich kann es nur nochmal betonen, niemals- ohne einen unabhängigen Versicherungsmakler oder Spezialisten abschließen. Ob Sie dabei auf meine Unterstützung zurückgreifen, entscheiden Sie. Wenn Sie diese Unterstützung durch unsere Beratung als Vorteil für sich erkannt haben, dann tragen Sie sich in die nachstehende Box ein; wir hören uns dann sicher in Kürze. Versprochen!

    Finanztest,Verbraucherzentrale und Versicherungsmakler sind sich einig
    Die “BU” eine der wichtigsten Policen überhaupt – eine Berufsunfähigkeitsversicherung ist existenziell wichtig und sollte nur mit professionell Beratung abgeschlossen werden.

    Wir ermitteln, wie groß Ihre Versorgungslücke ist und zeigen Ihnen anhand dieser Berechnung, in welcher Höhe zusätzlicher Versicherungsschutz nötig ist. Wir helfen Ihnen Schritt für Schritt zum passenden Vertrag, mit günstigen Konditionen und fairen Vertragsbedingungen. Wir beantworten auch, ob ein Berufsunfähigkeitsschutz über die Riester- oder Rürup-Rente sinnvoll ist. Wir sagen Ihnen, wie eine eventuelle Berufsunfähigkeitsrente durchgesetzt wird. Der Schutz aus der gesetzlichen Rente bezüglich einer Erwerbsminderung ist gerade für jüngere Menschen nicht ausreichend. Aus diesem Grund ist eine private Berufsunfähigkeitsabsicherung absolut notwendig. Sie sollten diese in ausreichender Höhe und mit optimalen Vertragsklauseln vereinbaren.

    Jeder vierte bis fünfte Erwerbstätige in Deutschland kann seinen Beruf nicht bis zum Renteneintritt ausüben, weil Körper oder Seele krank werden. Die eigene Vorstellung über das Arbeitsleben und der damit verbundenen “Lebensrechnung??? können dann schnell aus den Fugen geraten. Wer dann darauf hofft, vom Staat eine auskömmliche Rente zu erhalten, der ist „blauäugig“ und „naiv“. Im Grunde hat kaum noch jemand Anspruch auf eine gesetzliche Berufsunfähigkeitsrente (nur noch Jahrgänge bis 1961). Ab diesem Jahrgang gibt es nur noch eine sogenannte Erwerbsminderungsrente zu deutlich schlechteren Konditionen (siehe jährliche Rentenmitteilung bei SV- pflichtig beschäftigten Arbeitnehmern). Wer nach einer Krankheit oder einem Unfall seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, bekommt zunächst einmal keine Rente, wenn er stattdessen irgendeine andere Tätigkeit ausüben kann. Dabei spielen weder der erlernte Beruf noch das bisherige Einkommen eine Rolle. Im Übrigen bekommt die volle EU –Rente (Erwerbsminderungsrente) auch nur, wer weniger als drei Stunden pro Tag arbeiten kann. Nur dann hat man überhaupt den vollen Anspruch gegenüber dem gesetzlichen Rentenversicherungsträger.

    Immer stärkeren Einfluss haben psychische Erkrankungen.

    Bei allen Unterschieden zwischen gesetzlichen Ansprüchen und privater Versicherung, im Absicherungsthema Beruf- und Arbeitskraft gibt es dennoch einen gemeinsamen Trend. Die bisherigen Hauptursachen von Leistungsfällen, die körperlichen Gebrechen als Ursache für das Eintreten von Berufs- bzw. Erwerbsunfähigkeit werden –seit Jahren deutlich zunehmend- von psychischen Erkrankungen und Nervenschäden abgelöst. Ein kurzer Vergleich dazu: Laut einer Statistik der Deutschen Rentenversicherung, litten im Jahre 1993 von den knapp 270.000 BU- und Erwerbsminderungs-Rentnern gut 81.000 an Skelett-, Muskel- oder Bindegewebserkrankungen (das sind ca. 30 %). Aufgrund dieser Erkrankungen waren es im Jahr 2003 „nur noch“ knapp 35.200 (ca.20 %)  von insgesamt 175.000 Erwerbsminderungs-Rentnern. In der jüngeren Vergangenheit -im Jahr 2012- fiel die Anzahl auf etwas mehr als 24.000 (also knapp 14 %) von gut 177.000 Erwerbsminderungsrentnern. Im Gegensatz dazu stieg der Anteil der Leistungsfälle, die auf  psychische Erkrankungen zurückzuführen waren, von 41.400 (1993 gut 15 %) und 50.800 (im Jahr 2003 ca. 29 %) auf fast 74.500 im Jahr 2012 (schon über 42 %) an. Dramatisch ist vor allem die Entwicklung bei Frauen; bei ihnen werden fast 50 % aller Renten wegen verminderter Fähigkeit zum Ausüben einer Tätigkeit aufgrund psychischer Krankheiten geleistet.

     Einen ausreichenden Schutz bietet nur noch eine private BU-Versicherung

    Angesichts der unzureichenden und sinkenden gesetzlichen Rente sowie der anhaltend hohen Zahl von Fällen der Erwerbsminderung, nimmt die Berufsunfähigkeitsversicherung eine immer bedeutendere Rolle hinsichtlich der Arbeitskraft-Absicherung ein. Das Analysehaus „Morgen & Morgen“ kommt nach seiner Marktanalyse vom April 2013 sogar zu der Erkenntnis, dass die BU zunehmend zu einem der bedeutendsten Versicherungsprodukte für Verbraucher und Versicherer wird. Der Versicherungsanalyst “Franke & Bornberg??? stellt im Januar 2013 fest: “Effektiven Schutz bietet seit der Änderung des gesetzlichen Rentenbezugs im Jahr 2001, nur noch eine private Berufsunfähigkeitsversicherung“.

    Wir können am Markt bereits den Trend erkennen, dass der Wettbewerb unter den Anbietern einer Berufsunfähigkeitsversicherung längst nicht mehr nur auf dem Gebiet der Bedingungen geführt wird. Fast ausschließlich wird über den Preis und hier im Besonderen über eine immer genauere Aufteilung in Berufsgruppen differenziert und kalkuliert. Für sogenannte „gute Risiken“ werden die Preise immer günstiger, hingegen haben sich die Preise für körperlich Tätige in den letzten vier Jahren zum Teil fast vervierfacht. Diese fragwürdige Marktentwicklung wird auch vom renommierten BU -Analysten “Franke & Bornberg??? bestätigt. Im Grunde wird damit ja auch der grundsätzliche Versicherungsgedanke ad absurdum geführt. Da sich Diejenigen, die den Versicherungsschutz dringendst benötigen, diesen nicht mehr leisten können und Verbraucher, die den Schutz vielleicht weniger brauchen, in der Lage sind, für immer weniger Geld einen adäquaten Schutz zu bekommen.

    Zum Teil dilettantische und unvollständige Ratings in der Berufsunfähigkeitsversicherung

    Auch die von führenden Anbietern wie „Morgen & Morgen“ oder „Finanztest“ erstellten Ratings, helfen nach Überzeugung von vielen Spezialisten Kunden nicht dabei, sich selbstständig mit dieser komplexen Materie zu befassen. Dazu ein Beispiel aus einer Publikation der Zeitschrift Finanztest:  75 Angebote an BU-Versicherungen wurden bewertet, von denen dann insgesamt 58 die Bestnote erhielten. Die Empfehlung von „Finanztest“, sich unter den sehr guten Anbietern den günstigsten Tarif auszuwählen, finden wir aus zwei Gründen bedenklich. Zum einen waren die Bewertungsmaßstäbe selbst unvollständig und lückenhaft; man könnte diese sogar dilettantisch bezeichnen. Die von „Finanztest“ zur Bewertungsqualität herangezogenen und für gut befundenen Vertragsbedingungen- bzw. Vertragsklauseln, waren schlechter also die für sehr wichtig empfundenen Mindestanforderungen des BdV (Bund der Versicherten). Zum anderen finden wir, dass der Preis anfangs nicht das wesentliche Auswahlkriterium sein sollte.

    Unsere Meinung ist, dass viele Berater mit dem Thema BU-Versicherungen einfach überfordert sind. Ich glaube auch, dass viele Vermittler auf der Basis von  Prospekten bzw. Versprechen der Anbieter sowie ungeprüfter Aussagen von Ratings und Vergleichsrechnern im Internet mit dem Zusatz ‘ohne Gewähr’ beraten. Oftmals stellen wir fest, dass es an der notwendigen  Fachkompetenz, an einer inhaltlich tiefgründigen Beratung besonders bei der Wahl des richtigen Tarifs als auch an der Betreuung im Schadenfall fehlt.

    Sie sollten in dieser wichtigen Versicherungsthematik mit einem Experten sprechen und sich dabei unterstützen lassen.

     






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